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Impulse zum "Raum geben"
Die Texte können von diakonischen Einrichtungen und Kirchengemeinden innerhalb der Konföderation evangelischerr Kirchen in Niedersachsen für Veröffentlichungen genutzt werden. Wir bitten um Zusendung eines Belegexemplars an pressestelle@diakonie-nds.de oder per Post an Diakonie in Niedersachsen - Kommunikation und Diakoniepolitik, Ebhardtstraße 3a, 30165 Hannover.
Die Grafiken zur Woche der Diakonie können unter Angabe des Bildnachweises @DREIGESTALTEN verwendet werden. Bitte wenden Sie sich per E-Mail an pressestelle@diakonie-nds.de
Unsere Beiträge für Ihren Gemeindebrief oder Ihre Internetseite
Neu lernen, dem Zusammenleben Raum zu geben
Hans-Joachim Lenke, Vorstandssprecher, Diakonie in Niedersachsen
Als Diakonie in Niedersachsen haben wir für dieses Jahr bewusst das Thema „Raum geben“ für die Woche der Diakonie gewählt, um damit Möglichkeiten zu eröffnen, vielfältige Themen zu diskutieren. Dazu müssen wir als Kirche und Diakonie neu lernen, unsere Räume so zu gestalten, dass sie vor Ort tatsächlich für das soziale Miteinander genutzt werden.
Dem Zusammenleben Raum geben
Dr. Ulrike Single, Kommunikation und Diakoniepolitik, Diakonie in Niedersachsen
In unseren Sozialräumen, in denen wir als Diakonie und Kirche das Zusammenleben mitgestalten, gelingen ganz viele Dinge, finden Menschen Hilfe, erleben Erfolgsgeschichten oder können mit etwas Unterstützung ihr Leben selbstbestimmt leben. Wir sprechen nur leider zu wenig darüber.
Der Vielfalt Raum geben
Matthias Rose, Migration und Internationale Diakonie, Diakonie Württemberg
In der Diakonie setzen wir uns dafür ein, Vielfaltsräume zu ermöglichen. Die Fachstellen für interkulturelle Orientierung, die kirchlich-diakonischen Flucht-, Migrations- und Integrationsdienste und unsere internationale Diakonie stärken den vielfältigen Blick und ein vielfältiges Miteinander.
Der Sorge Raum geben
Jochen Roth, Diakonische Theologie, Diakonie in Niedersachsen
Es ist gut, wenn Sorgen vor Ort miteinander teilen und offen zum Gespräch einladen. Ein guter Ansatz dafür sind die Vesperkirchen, die es mit unterschiedlichen Konzepten unter anderem in Niedersachsen und Württemberg gibt.
